Frank Rudolph: 
LebensTakt. 
Verantwortliches Benehmen in Partnerschaft und Familie, Schule, Beruf und Kirchengemeinde
Nordhausen: Traugott Bautz Verlag, 2008
ISBN 978-3-88309-471-7
KLAPPENTEXT:
Dieses Buch beschreibt verantwortliches Benehmen und gutes Verhalten. Es nennt die Regeln für Männer und für Frauen. Es geht um Kleidung und Gefühle, Visitenkarte und Small Talk, Alkohol und Handkuss. 
Dieses Buch erklärt die Körpersprache und hilft bei der Kindererziehung. Es enthält Regeln zum Reden und zum Streiten. Hier finden Sie Hinweise zu Komplimenten und erprobte Flirttipps. 
Dieses Buch enthält über ein normales Benimmbuch hinaus Regeln für die Arbeit in Gruppen. Es gibt Hinweise für Präsentationen, Tipps für Diskussionsrunden und Ratschläge, wie man ein Blackout überwindet. 
Dieses Buch nennt auch die psychologischen und christlichen Grundlagen für gutes Benehmen. Es geht um Wahrnehmung und die Zehn Gebote, um Bedürfnisse und die Goldene Regel, um Spiritualität und die Würde des Menschen. 
Dieses Buch erweitert die Kompetenzen und hilft bei der Entwicklung der Persönlichkeit. Dieses Buch sagt Ihnen, dass sie schön sind.
DER INHALT DES BUCHES:
1. GRUNDBEGRIFFE 
Sie sind schön 
Verantwortung 
Takt, Taktgefühl 
Höflichkeit, Respekt 
Kavalier und Ritterlichkeit 
Die christlichen Werte 
Die Zehn Gebote 
Das Doppelgebot der Liebe 
Die goldene Regel 
Evangelische Spiritualität 
Bekommen und Schenken 
Die Würde des Menschen ist unantastbar 
Optimismus 
2. GRUNDLAGEN 
Distanzzonen 
Wahrnehmung und der erste Eindruck 
Wahrnehmungsfehler 
Image 
Gefühle 
Sympathie 
Bedürfnisse 
Persönlichkeit 
Emotionale Intelligenz 
Soziale Kompetenz 
Erfahrungen 
Entwicklungsstufen 
3. GRUNDREGELN 
Mit Kindern umgehen 
Regeln aus der Kinderstube 
Bei Tisch 
Gesprächsregeln 
Die fünf Ebenen des Gesprächs 
Loben 
Sich selbst erfüllende Prophezeiung 
Paradoxe Intervention 
Mit einem Menschen reden, der ein Problem hat 
Körpersprache 
Streitregeln 
Jedes Verhalten ist Aktion und Reaktion 
Einen Konflikt lösen 
Kritik und Feedback 
Menschen nicht anfassen 
Wohltätig sein 
Zeitung lesen 
Lebenslang lernen und mutig sein 
Sich ehrenamtlich engagieren 
Zicke 
Alkohol 
4. OUTFIT 
Duft, Haar, Hände, Haut 
Kleidung 
Sakko, Hose, Hemd, Anzug 
Krawatte 
Einstecktuch 
Schuhe 
Accessoires 
Hut 
Rasieren 
5. IN GESELLSCHAFT 
Begrüßen 
Händedruck und Handschlag 
Akkolade (Wangenkuss) 
Handkuss 
Den Mantel abnehmen 
Sich vorstellen 
Andere vorstellen 
Amtstitel und akademische Grade 
Sich einen Namen merken 
Visitenkarte 
Die kleine Konversation (Small Talk) 
Das Du anbieten 
Freunde gewinnen 
Mit Fremdem umgehen 
Peinliche Situationen 
Trinkgeld 
Schwarze Menschen, deutsche Juden und Blondinen 
Mit behinderten Menschen umgehen 
Rechts und links und bei der Hochzeit 
Ein freundlicher Gast sein 
Ein Geschenk machen 
Gute Wünsche 
Ein guter Gastgeber sein 
Eine Tischordnung aufstellen 
Krankenbesuch 
Kondolenzbesuch und Beerdigung 
Mit Kindern über den Tod reden 
6. MÄNNER UND FRAUEN 
Kontakt aufnehmen/Interesse zeigen 
Ein Kompliment machen 
Das Rendezvous (Stelldichein, Date) 
Essen gehen im Restaurant 
Einen Liebesbrief schreiben 
Die fünf Dimensionen jeder Beziehung 
Eine Beziehung leben 
Romantisch sein 
Eine Beziehung beenden 
7. GRUPPEN 
Rollen in Gruppen 
Phasen der Gruppenentwicklung 
Gruppenarbeit 
Eine Sitzung leiten 
Ehrenamtliche Mitarbeiter gewinnen 
Erwartungen an ehrenamtliche Mitarbeiter 
Eine Rede schreiben 
Vor Menschen sprechen 
Ein Blackout überwinden 
Präsentation 
Diskussion und Diskurs 
Die soziologischen Milieus 
Ein Gotteshaus betreten 
Am Gottesdienst teilnehmen 
8. LITERATURAUSWAHL
